Fussballgott
22.10.2013, 16:53
…. schaffte er es beim letzten Mal noch so eben rechtzeitig aus den Kabinen bis auf den Platz, so hieß es dieses Mal gänzlich ohne Momo spielen zu müssen.
Aber auch so gelang es unserer II. Mannschaft von Beginn an das Heft in die Hand zu nehmen und Ball und Gegner laufen zu lassen.
Quasi mit dem Anpfiff herrschten in Gräfrath klare Verhältnisse auf dem Spielfeld. Dass es überhaupt so weit kommen konnte war lange Zeit fraglich. Denn erst nachdem wir die sportlichen Verantwortliche der Postler telefonisch darauf hinwiesen, dass das Spiel nicht um 17.00 Uhr, sondern bereits um 12.45 Uhr beginnt erschienen die Spieler gerade noch rechtzeitig bevor der Unparteiische die Partie wegen nicht antreten der Gäste gänzlich absagen musste.
Bis zu Halbzeit schossen die Gräfrather eine lockere 4:0 Führung heraus – nach dem Seitenwechsel gab es weitere Tormöglichkeiten, so dass ein zweistelliges Ergebnis eigentlich nur eine Frage der Zeit schien. Und so war es auch – am Ende hieß es 10 zu 1 für die Hausherren. Ein Ergebnis was nicht nur drei Punkte beschert, sondern zugleich auch ein wenig die Torbilanz aufbessert.
Kommende Woche geht es dann zu den Eisenbahnern aus Opladen – einem der letzten Ascheplätze im Kreis.
Aber auch so gelang es unserer II. Mannschaft von Beginn an das Heft in die Hand zu nehmen und Ball und Gegner laufen zu lassen.
Quasi mit dem Anpfiff herrschten in Gräfrath klare Verhältnisse auf dem Spielfeld. Dass es überhaupt so weit kommen konnte war lange Zeit fraglich. Denn erst nachdem wir die sportlichen Verantwortliche der Postler telefonisch darauf hinwiesen, dass das Spiel nicht um 17.00 Uhr, sondern bereits um 12.45 Uhr beginnt erschienen die Spieler gerade noch rechtzeitig bevor der Unparteiische die Partie wegen nicht antreten der Gäste gänzlich absagen musste.
Bis zu Halbzeit schossen die Gräfrather eine lockere 4:0 Führung heraus – nach dem Seitenwechsel gab es weitere Tormöglichkeiten, so dass ein zweistelliges Ergebnis eigentlich nur eine Frage der Zeit schien. Und so war es auch – am Ende hieß es 10 zu 1 für die Hausherren. Ein Ergebnis was nicht nur drei Punkte beschert, sondern zugleich auch ein wenig die Torbilanz aufbessert.
Kommende Woche geht es dann zu den Eisenbahnern aus Opladen – einem der letzten Ascheplätze im Kreis.