Horst Schulten
01.05.2011, 13:06
Spielbericht vom 30.04.2011
Ergebnis: 1 : 1 (HZ: 1 : 1)
Mannschaftsaufstellung:
Andre Vogel; Faouzi Benabdellah, Marcel Lauenroth, Philipp Schulten, Sebastian Eckhoff; Fabian Schulten, Robert Kucybala, Marcel Haase, Raschid Laghmouchi; Sandro Avanzato, Azmi Ayten.
Spielerwechsel:
Florian Brückmann für Andre Vogel, Cemal Cinar für Faouzi Benabdellah und Ugur Ayten für Sebastian Eckhoff (alle 46. Min.), Rudolf Groß-Bölting für Sandro Avanzato (60. Min.).
Schiedsrichter: Uwe Nicolas
Tore:
1 : 0 (28. Min.) Marcel Haase mit einem schönen und platzierten Kopfstoß nach präziser Flanke von Faouzi Benabdellah; 1 : 1 (34. Min.) ein Schwelmer Spieler spitzelt den Ball aus eigentlich unmöglichem Winkel über die Linie.
Zu einem Testspiel zu Gast war heute der VfB Schwelm, der z. Z. die Tabelle der Bezirksliga Gruppe 14 im Verband Westfalen anführt. Wir trafen in diesem Testspiel auf einen sehr fairen und angenehmen Gegner, der uns zu weiteren Tests jederzeit gerne wieder willkommen ist. Wir wünschen dem VfB Schwelm viel Erfolg bei seiner Mission Landesligaaufstieg.
Zum Spiel:
Die Spielanteile in der ersten Halbzeit lagen bei etwa 55 : 45 beim BV Gräfrath. Leider konnten wir aus diesem Mehr an Spielanteilen jedoch kein Kapital in Form von Toren schlagen. Entweder kam der letzte Pass nicht genau genug oder wir waren beim Torabschluss einfach zu zögerlich. Bis auf ein paar Wackler ließen wir aber auch defensiv erst einmal nichts anbrennen. Torchancen gab es für die Schwelmer aber auch. Der Ball landete dabei einmal in unserem Netz, der Schiedsrichter erkannte jedoch wegen einer Abseitsstellung nicht auf Tor. In der 28. Minute hatte Faouzi Benabdellah, der heute auf der rechten Abwehrseite spielte, dann mal reichlich Platz und konnte ungestört bis fast zum 16ér durchlaufen, sich den Ball dann in aller Ruhe auf seinen stärkeren linken Fuß legen und eine präzise Flanke auf Marcel Haase schlagen. Marcel Haase hatte keinerlei Mühe, diesen Ball mit einem präzisen Kopfstoß im Tor der Gäste zu versenken. Die Gäste zeigten sich aber nicht besonders geschockt. Bereits 6 Minuten nach unserem Führungstor erzielten sie, sagen wir mal nach Irritationen in unserer Abwehrarbeit, den Ausgleich.
Die zweite Halbzeit verlief anfangs ziemlich ausgeglichen und weitgehend ohne Höhepunkte. In den letzten 25 Minuten hat sich dann gezeigt, dass die Beine unserer Spieler, nach dem vorabendlichen Besuch des Feuerwehrfestes in Gräfrath, doch ziemlich schwer wurden. Wir hatten in dieser Zeit ziemliche Mühe hinten heraus zu kommen und fuhren nur noch gelegentliche Konter, bei denen jedoch keinerlei Nachrücken erkennbar war. Standfußball nach Altherrenmuster: „Jeder bleibt für den Anderen stehen“ wurde geboten. Die Schwelmer stellten unsere Abwehr jetzt einige Male vor richtige Probleme. Wir bekamen aber entweder irgendwie noch ein Bein dazwischen, die Schwelmer vergaben oder der in diesen Situationen hellwache Florian Brückmann hatte etwas gegen weitere Gegentreffer und hielt die Dinger ganz sicher. So schaukelten wir diese Partie dann im wahrsten Sinne des Wortes noch irgendwie über die Zeit und hielten das 1 : 1.
Fazit der letzten 25 Minuten: „Feuerwehrübungen“ und Leistungsfußball passen irgendwie doch nicht so richtig zusammen! Die Partie war dennoch eine gute Lauf- und Trainingseinheit und bot die Möglichkeit, einmal Spieler über eine längere Zeit einzusetzen, die zuletzt weniger zum Einsatz gekommen waren. Insofern hat dieser Test seinen Sinn vollkommen erfüllt.
Ergebnis: 1 : 1 (HZ: 1 : 1)
Mannschaftsaufstellung:
Andre Vogel; Faouzi Benabdellah, Marcel Lauenroth, Philipp Schulten, Sebastian Eckhoff; Fabian Schulten, Robert Kucybala, Marcel Haase, Raschid Laghmouchi; Sandro Avanzato, Azmi Ayten.
Spielerwechsel:
Florian Brückmann für Andre Vogel, Cemal Cinar für Faouzi Benabdellah und Ugur Ayten für Sebastian Eckhoff (alle 46. Min.), Rudolf Groß-Bölting für Sandro Avanzato (60. Min.).
Schiedsrichter: Uwe Nicolas
Tore:
1 : 0 (28. Min.) Marcel Haase mit einem schönen und platzierten Kopfstoß nach präziser Flanke von Faouzi Benabdellah; 1 : 1 (34. Min.) ein Schwelmer Spieler spitzelt den Ball aus eigentlich unmöglichem Winkel über die Linie.
Zu einem Testspiel zu Gast war heute der VfB Schwelm, der z. Z. die Tabelle der Bezirksliga Gruppe 14 im Verband Westfalen anführt. Wir trafen in diesem Testspiel auf einen sehr fairen und angenehmen Gegner, der uns zu weiteren Tests jederzeit gerne wieder willkommen ist. Wir wünschen dem VfB Schwelm viel Erfolg bei seiner Mission Landesligaaufstieg.
Zum Spiel:
Die Spielanteile in der ersten Halbzeit lagen bei etwa 55 : 45 beim BV Gräfrath. Leider konnten wir aus diesem Mehr an Spielanteilen jedoch kein Kapital in Form von Toren schlagen. Entweder kam der letzte Pass nicht genau genug oder wir waren beim Torabschluss einfach zu zögerlich. Bis auf ein paar Wackler ließen wir aber auch defensiv erst einmal nichts anbrennen. Torchancen gab es für die Schwelmer aber auch. Der Ball landete dabei einmal in unserem Netz, der Schiedsrichter erkannte jedoch wegen einer Abseitsstellung nicht auf Tor. In der 28. Minute hatte Faouzi Benabdellah, der heute auf der rechten Abwehrseite spielte, dann mal reichlich Platz und konnte ungestört bis fast zum 16ér durchlaufen, sich den Ball dann in aller Ruhe auf seinen stärkeren linken Fuß legen und eine präzise Flanke auf Marcel Haase schlagen. Marcel Haase hatte keinerlei Mühe, diesen Ball mit einem präzisen Kopfstoß im Tor der Gäste zu versenken. Die Gäste zeigten sich aber nicht besonders geschockt. Bereits 6 Minuten nach unserem Führungstor erzielten sie, sagen wir mal nach Irritationen in unserer Abwehrarbeit, den Ausgleich.
Die zweite Halbzeit verlief anfangs ziemlich ausgeglichen und weitgehend ohne Höhepunkte. In den letzten 25 Minuten hat sich dann gezeigt, dass die Beine unserer Spieler, nach dem vorabendlichen Besuch des Feuerwehrfestes in Gräfrath, doch ziemlich schwer wurden. Wir hatten in dieser Zeit ziemliche Mühe hinten heraus zu kommen und fuhren nur noch gelegentliche Konter, bei denen jedoch keinerlei Nachrücken erkennbar war. Standfußball nach Altherrenmuster: „Jeder bleibt für den Anderen stehen“ wurde geboten. Die Schwelmer stellten unsere Abwehr jetzt einige Male vor richtige Probleme. Wir bekamen aber entweder irgendwie noch ein Bein dazwischen, die Schwelmer vergaben oder der in diesen Situationen hellwache Florian Brückmann hatte etwas gegen weitere Gegentreffer und hielt die Dinger ganz sicher. So schaukelten wir diese Partie dann im wahrsten Sinne des Wortes noch irgendwie über die Zeit und hielten das 1 : 1.
Fazit der letzten 25 Minuten: „Feuerwehrübungen“ und Leistungsfußball passen irgendwie doch nicht so richtig zusammen! Die Partie war dennoch eine gute Lauf- und Trainingseinheit und bot die Möglichkeit, einmal Spieler über eine längere Zeit einzusetzen, die zuletzt weniger zum Einsatz gekommen waren. Insofern hat dieser Test seinen Sinn vollkommen erfüllt.