Sonntag, 30. November 2014, 12:30 Uhr - Sportplatz Grafenberg

KREISLIGA B - Gruppe 1:

GSV Langenfeld II - BV Gräfrath II 0:2 (0:1)


Lukas, Phillipp, Hansi, David, Matthäus (54. Alex), Marco (58. Lucien), Robin (82. Veldin), Matthias, Jonas, Guilliano, Denis

Tore: 0:1 Jonas (45.); 0:2 Denis (54.)

Besondere Vorkommnisse: Kein angesetzter Schiedsrichter, Co-Trainer, Andy, hat mit dem sehr fairen Spiel beider Mannschaften keinerlei Probleme

Hochverdienter Sieg in schwachem Spiel!

Verletzungs- und krankheitsbedingt sowie wegen sonstiger familiärer Gründe spielte die Zweite mit ihrem letzten Aufgebot. So kam dann auch Marco von Beginn an zu seinem Saisondebut. Auf der linken Seite machte er eine durchaus ordentliche Partie und fügte sich nahtlos in die Mannschaft ein. Ebenfalls sein erstes Saisonspiel machte ab der 54. Minute Alex, der für Matthäus eingewechselt wurde. Leider wurden seine Vorlagen heute nicht verwertet, er brachte jedoch viel Unruhe in die Reihen der Gastgeber.

Zu Beginn der Partie taten sich die Gräfrather allerdings schwer. Man hatte das Spiel zwar gut im Griff und spielte auch gut nach vorne, doch der finale Pass kam einfach nicht an und so blieben gute Torchancen Mangelware. Die Gastgeber dagegen waren vorne einfach zu schwach und konnten die Gräfrather nie in Gefahr bringen. Routinier Hansi hatte dadurch auch keine Probleme die Abwehr zu organisieren. Es dauerte dann auch bis zur 45. Minute, als Jonas endlich den Knoten löste und mit dem Halbzeitpfiff zum 0:1 vollendete.

Nach der Pause das gleiche Bild, die Gräfrather absolut spielbestimmend und die Gastgeber halten tapfer dagegen. Jetzt erspielten sich die Gäste auch die Torchancen. Nur 8 Minuten nach Wiederanpfiff verlängerte Jonas einen schnellen Abwurf von Lukas auf Denis, der den herauseilenden Torwart ausspielte und ins leere Tor einschob. Im weiteren Verlauf ergaben sich weitere große und mehr als hundertprozentige Torchancen, doch es gelingt den Stürmern nicht den Ball über die Linie zu bringen. Alle Stürmer vergaben mehrfach und versäumten es, das Ergebnis auf 5; 6 oder 7:0 zu erhöhen. Doch auch das 0:2 geriet nie in Gefahr und war am Ende hochverdient.